[Abgeschlossen]Mission: Fang des Kishin

Yuki und Rubin liefen die Straßen entlang zur Kirche wo sie vor hatten als erstes zu suchen. An der Kirche angekommen fragte Yuki [color=darkred]"Und hier soll sich irgendwo der Kishin rumtreiben?"[/color] Sie guckte sich um. [i][color=darkred]"Schön schauriger Ort... Naja... Könnte daran liegen dass du Kirchen nicht wirklich mag.." [/color][/i] Sie guckte sich nochmal genauer um. Vielleicht fand sie ja irgendetwas nützliches...

Rubin lief mit Yuki Richtung Kirche, wo sie auch angekommen waren. Rubin blickte nach oben, doch fand nichts. Sie schweifte kurz in die Kirche und durchsuchte Raum für Raum doch fand nichts. Fehlanzeige. Ich finde auch nichts. Vielleicht ist er irgendwo in der Kirche oder in der Umgebung? Was meinst du?

"Da hast recht... Vielleicht ist er ja wirklich in der Kirche." sagte sie und dachte nach. Dann ging sie aber in die Kirche und guckte sich gründlichst um. Sie lief ein bisschen durch die Kirche. Dann ging sie wieder zu Rubin raus und sagte "Hier drinnen ist er auch nicht."

Langsam nervte es Rubin schon und lief mindestens 10 mal genervt um die Kirche, bis sie den Friedhof bemerkte. Hey, Yuki! Schau dir mal den Friedhof an! Beide gingen Richtung Friedhof und es herrschte Stille zwischen den Beiden. Plötzlich knisterte es hinter ihnen. Rubin warf einen Windschnitt nach hinten aber nichts rührte sich. Rubin gang näher heran und bemerkte, das es nur ein Eichhörnchen war, ihm aber nichts passiert ist.

Als Rubin sie rufte um sich den Friedhof anzusehen guckte sie sich nochmal die Umgebung genau an. Dann ging sie mit Rubin den Friedhof entlang. Dann warf Rubin einen Windschnitt nach hinten weil dort etwas knisterte. Während Rubin sich das genauer ansah, ging Yuki weiter. Sie hörte etwas weiter entfernt Schritte. "Hey Rubin!! Komm mal her. Laufe um die Uhrzeit noch veiel über den Friedhof? Ich glaube eher nicht oder?" rief sie. Als sie gerufen hatte, hatten die Schritte aufgehört. Sie ging in die Richtung aus der sie es gehört hatte. Doch sie fand nichts außer ein paar Fußstapfen und ein paar Rillen rechts neben den Abdrücken. "Okeeh. Ich glaube er war grade noch hier...." dachte sie sich und winkte Rubin zu sich. Als sie dann nicht mehr weit von ihr entfernt war, sagte sie "Schau dir das mal an. Könnte das von dem Kishin sein?" Sie guckte Rubin ernst an und guckte dann wieder in der Umgebung rum.

Rubin rannte wieder zu Yuki und konnte eine Seelenpräsenz spüren, die anders ist, als bei normalen Menschen. War das gerade... der Kishin? Sie ging zu Yuki und bemerkte auch die Spuren, die am Boden waren. Die Präsenz war aber schon weg. Es könnte von einem Kishin gewesen sein. Bin mir aber nicht so sicher. Sie schritten beide aus dem Friedhof und schauten nun am großen Brunnen. Dort ereignete sich in der letzen Nacht ein vorfall, der einem Überfall von einem Kishin ähnelt. Komm Yuki, ich hab hier was interessantes gefunden. Am Brunnen, sah man eine kleine Blutspur, die recht frisch war.

"Wieso bist du dir nicht sicher? Was für ein Mensch rennt denn bitte schön Nachts mir eisernen Krallen durch die gegend?" fragte sie und guckte Rubin fragend an. Dann liefen sie beide in die Richtung des großen Brunnens. Dort soll sich letzte Nacht ein Vorfall zugetragen haben. Rubin rief Yuki zu sich und zeigte ihr die recht frische Blutspur.
"Ist das..." mehr brachte sie nicht heraus, als sie mit dem Finger durch die Lache glitt. "Ja, ist es... Ist ja übel..." sagte sie und verzog das gesicht leicht angewidert. Sie guckte sich langsam um und guckte ob irgend etwas merkwürdig war. Sie fand nichts. Dann guckte sie wieder Rubin an "Hast du irgendeine Ahnung wo wir noch suchen koennten?" fragte sie und stand wieder auf. Dann sah sie Rubin an, als wre ihr ein Licht aufgegangen. "Wie wäre es wenn wir uns mal beim Marktplatz umsehen würden? Da soll er sich ja auch rumtreiben." sagte sie und ging mit ihr langsam in die richtung des Marktplatzes.

Rubin setzte sich auf den Brunnen und seufzte. Keine Spur vom Kishin. Yuki sagte, das er am Marktplatz sein könnte. Sie ging nun gelangweilt mit, aber sagte im gehen. Machen wir es morgen Nacht. Wir haben schon 24 Uhr. Vom Brief her, verziet er sich wieder. Morgen ist er da wahrscheinlich. Und beide gingen wieder in ihre Wohnungen und schliefen.

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Am Tag darauf gingen beide wieder Richtung Marktplatz und sahen gerade den Kishin, der eine Frau in den Händen hielt. Rubin beobachtete ihn noch und sie drängte Yuki noch nach hinten, da es zu gefährlich wäre. Der Kishin bemerkte beide noch nicht und sprang Richtung Kirche. Wir müssen ihm im Auge behalten. Komm auf meinen Rücken. Yuki verstand nicht richtig, aber gang trotzdem auf den Rücken. Rubin machte mit ihrer hohen Geschwindigkeit keine Probleme bei der Verfolgung gut. Als sie dann an der Kirche ankamen, hatte der Kishin immernoch die Frau in den Armen und lief mit ihr in die Kirche. Rubin sah verwundert, aber wartete. Yuki war immernoch auf dem Rücken.

Sie guckte Rubin an und stimmte ihr zu. dann gingen beide in ihre Wohnungen und schliefen.

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Am nächsten Tag gingen sie beide wieder in die Richtung des Marktplatzes. Dort sahen sie den Kishin. Yuki wolltee direkt auf ihn losgehen doch Rubin hielt sie noch zurück, das es zu gefährlich wäre. Der Kishin bemerkte keine der beiden und sprang dann in die Richtung der Kirche. Rubin sagte das sie auf ihren Rücken steigen solle. Erst verstand sie es nicht, kletterte dennoch auf ihren Rücken. Rubin hatte mit der hohen Geschwindigkeit keine Probleme bei der Verfolgung. Dann, als sie an der Kriche ankamen, hatte der Kishin die arme Frau immer noch in den Armen und lief langsam und gemächlich in die Kirche. Rubin war recht verwundert und wartete trotzdem. Yuki kletterte in der Zeit von ihr runter und stand neben ihr. Sie guckte ob irgend jemand in der Nähe war. Sie sah niemanden. Sie mochte es nicht wenn es so ruhig war. Vorallen dingen in der Nähe von Kirchen nicht. Die waren ihr schon immer unheimlich gewesen. "Sollten wir nicht mal rein gehen?" fragte sie vorsichtig und leise. Dabei war ihr Blick immernoch auf die Kirche gerichtet. Dann wurde sie langsam nervoes, das es ihr sozusagen "erster" Kampf sein würde. Sie tappste sich ständig von dem einen auf den anderen Fuß und knackte die ganze Zeit über ihre Finger. Sie guckte Rubin immer ungeduliger an und biss sich sanft auf die Unterlippe vor Nervosität.

Rubin saß immernoch auf dem Dach und beobachtete, wie der Kishin aus dem Haus ginge, die Frau immernoch im Arm, die Seele wurde noch nicht gegessen. Ich glaube, er hat das vor, was ich glaube. Der Kishin, ging nun Richtung Brunnen und die beiden folgten ihm. Am Brunnen angekommen lies er die Frau in den Brunnen und sie lag dort auf dem Wasser für 5min. Dannach nahm der Kishin sie wieder und er gang Richtung Friedhof. Er macht eine Beerdigung. Yuki staunte doch blieb ernst. Wir müssen ihn aufhalten! Sie raste mit schnellen Tempo zum Friedhof und blieben am Eingang stehen. Die Frau konnten sie leider nicht retten, weil er sie gerade ins Grab gelegt hat und die Seele gegessen hat. Der Kishin bemerkte die beiden auch und sagte mit gieriger Stimme. Ich gebe euch keinen ewigen Frieden. Meine Frau wollte mich umbringen und als Witwe weiterleben. Da hab ich sie umgebracht und sie sagte zu mir, das ich jede Witwe lieber umbringen solle, damit sie friedlich oben lebt. Wie sollten sie denn friedlich leben, wenn du ihre Seelen isst? Sie leben in dir und nicht im Himmel. Na warte. Yuki! Sie stimmte zu und Rubin verwandelte sich zu einem Katana. Machen wir ihn gemeinsam fertig!!

Nach einiger Zeit setzte sich Yuki neben sie und sah wie der Kishin aus dem Haus kam. Die Frau war immernoch bei ihm und die seele war noch nicht verzehrt. sie guckte Rubin nur stumm an als sie sagte sie wisse was er vor hatte. Der Kishin ging in richtung des Brunnens und legte dann die Frau für 5 Minuten aufs Wasser. Yuki staunte als Rubin sagte er vollziehe eine Beerdigung. noch bevor Rubin sagen konnte das sie ihn aufhalten müssen war Yuki schon am Friedhof. Die Frau konnten die beiden leider nicht mehr retten, da sie schon im Grab lag und ihre Seele gegessen war. Dder Kishin bemerkte dann auch die beiden die ihm auf den Fersen waren. und sagte mit gieriger Stimme: Ich gebe euch keinen ewigen Frieden. Meine Frau wollte mich umbringen und als Witwe weiterleben. Da hab ich sie umgebracht und sie sagte zu mir, das ich jede Witwe lieber umbringen solle, damit sie friedlich oben lebt. Dann verwandelte sich Rubin in ein Katana und Yuki nahm sie. Yuki rannte dann auf den Kishin zu, der voellig perplex war, und schnitt ihm einen Arm ab. Die nächsten paar Angriffe waren recht einfach gehalten, doch der Kishin war immernoch zu perplex um was zu unternehmen. Yuki schnitt ihn nach und nach in Einzelteile. Erst beide Arme, dann die Beine und schließlich der Kopf. Doch bevor sie ihm den Kopf abschnitt sagte sie "Tja... Man sollte sich nicht mit Shibusen anlegen.." Dann schnitt sie ihm den Kopf ab nahm die Seele und hielt sie vor Rubin. "Brauchst du die eventuell?? Glaube zwar nicht, aber man kann ja mal fragen."

Rubin griff mit Yuki gemeinsam an und siegte erfreulicherweise. Dann nahm Yuki die Seele und hielt sie vor Rubin. Diese lächelte.Nein, aber Danke. Was denkst du, was passiert, wenn du sie schluckst? Das will ich mal wissen. Rubin hatte mal recht. Was wird denn passieren, wenn Yuki sie schluckt. Yuki hoffte auf kein Ergebniss und aß sie einfach. Es gab in dem Moment noch kein Ergebnis doch es dauerte nicht 5 Minuten, da kamen aus Yukis Körper eine Art Aura und man erkannte, das sie sich stärker fühlte. Es passiert das gleiche also wie bei einer Waffe. Sie wird stärker. Aber in welchem Bereich?In der Ausdauer? In der Seelenstärke? in der Seelenkontrolle? Rubin überlegte, doch sparte sich dieses Überlegen und fragte lieber. Wie fühlst du dich gerade? Rubin vergaß etwas wichtiges und fragte ganz nett. Sollen wir nicht lieber zusammenziehen? Das wird sicher lustig!

Rubin lächelte und fragte sich was passieren würde, würde Yuki die Seele essen. Yuki hoffte, das keine veränderung statt fand nd aß sie. 5 Minuten später aber, sah man wie eine Aura ihren Koerper umgab und sie fühlte sich stärker. Auf die frage wie es ihr gerade ginge, antwortete sie "Mir gehts Perfekt!! Hab mich noch nie besser gefühlt!!" und auf die Aussage das sie zusammenziehen sollten, grinste sie nur frech und sagte "Bist du dir ganz sicher das du das moechtest? Wenn ja dann sollten wir nicht zu mir ziehen." Sie grinste immer fieser und guckte sich dann nach einer Zeit um.

Yuki fühlte sich stärker und Rubin verwandelte sich wieder in einen Menschen. Sie hatte noch nie einen Meister gesehen, der eine Seele gegessen hatte, und nun war es ihr eigener Meister. Du kannst zu mir ziehen! Wenn du willst... Und beide liefen wieder richtung haus.

tbc: das zwillingszimmer